Harmonieorientierung, Handeln
Grundmotivation:
Sie möchte gerecht sein, streben nach Vollkommenheit und wollen Ihre Mitmenschen bessern. Sie möchten Ihre eigene Person rechtfertigen und unangetastet über aller Kritik stehen.
Sekundärmotivation:
Sie wollen Ihre Mitmenschen fair und gerecht behandeln. Sie wollen die Welt verbessern, alles kontrollieren, Fehler vermeiden und diejenigen verdammen die nicht nach Ihren Idealen leben.
Vorlieben | Abneigungen |
Stille und Natur Harmonie, Bequemlichkeit Routine, Zeitplan Kompromisse Anderen zuhören Zeit zum Leben |
Stellung beziehen Streiten Nein sagen Ungeduldigkeit
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Versuchung:
Selbstaufgabe. Sie unterdrücken Ihr Selbst, um für andere empfänglich zu sein.
Vermeidung:
Sie vermeiden Konflikte und weigern sich etwas zur Veränderung der Situation beizutragen. Sie hoffen, der Konflikt werde sich von selbst auflösen und wählen die Mittel Aussitzen oder Zurückziehen.
Grundbedürfnis:
Sie wollen sich mit anderen Menschen vereinen und identifizieren.
Grundnot:
Ihre Autonomie ist nicht selbstverständlich gewährleistet.
Grundangst:
Schieflage im Bedürfnis nach Autonomie. Sie geben Ihre Autonomie auf, indem Sie sich mit anderen Menschen identifizieren. Sie fürchten Sich vor der Trennung und jede Veränderung trägt dieses Potential in sich.
Stressauslöser:
Konflikte und jede Art der Auseinandersetzung versetzen Sie in Stress. Kritisch ist äußerer Druck, eine eigenständige Position beziehen zu müssen und Handlungskonsequenzen daraus abzuleiten.